Ihr fragt euch: Wie war die Veranstaltung am Donnerstag in Metten denn tatsächlich? Wir sagen: Ganz wunderbar!
Hier kommen ein paar Eindrücke und Zitate:
Abt Athanasius begrüßte als Hausherr die Gäste: Auch das Kloster Metten sei wie eine WanderKultur, denn es wanderte und trug damit vor allem die Kultur in die Region.
Bezirksheimatpfleger Dr. Clemens Knobling: WanderKultur ist eine ganz menschenfreundliche Art der Digitalisierung. Und zugleich ein gutes Beispiel für moderne Kulturarbeit, die die Kultur zu den Menschen bringt und sie auch zum aktiven Mitmachen animiert. „Die Begeisterung wächst hier mit jedem Schritt.“
Das aktive Mitmachen hob auch Dr. Hellmut Fröhlich vom Heimatministerium (dem Fördergeber) hervor. „Das ist wirklich einzigartig und innovativ!“ Dass mittlerweile die App schon fast 10.000 Mal heruntergeladen wurde, zeigt, wie sehr das Projekt den Nerv der Zeit getroffen hat.
Sebastian Gruber, der Präsident des Bayerischen Wald-Vereins, war sichtlich stolz auf das Erreichte. „Es sind schon viele Originale aus der Region verschwunden und mit ihnen die vielen Geschichten. Deshalb ist alles, was wir nun für die Zukunft erhalten können, von ganz besonderer Bedeutung für die Region. Der Wald-Verein verbindet mit dem Projekt Tradition und Moderne.“
Der stellvertretende Landrat Deggendorf Roman Fischer trug ein Gedicht vor, an dessen Ende klar war: Wir haben alle ein „Massel“, dass wir im Bayerischen Wald leben dürfen.
Das Team von WanderKultur bedankt sich für die verbalen und die realen Blumen – die gab es nämlich auch noch – und wünscht nun allen ein frohes Surfen auf der neuen Webseite und natürlich in der App beim Wandern und Radeln in unserer wunderschönen (Kultur-)Landschaft.






