Die Benediktinerabtei Metten, gegründet im 8. Jahrhundert, spielte eine zentrale Rolle bei der Erschließung des Bayerischen Waldes. Im 9. und 10. Jahrhundert wurden Mönche mit der Rodung und Kolonisation des Bayerischen Waldes beauftragt, um Siedlungsgebiete zu schaffen. Obwohl die genauen Ausmaße der Rodungsarbeiten des Klosters Metten nicht detailliert dokumentiert sind, ist bekannt, dass einige Ortsnamen entlang der Straße von Kalteck nach Viechtach, wie Schreindorf und Trautmannsdorf, auf die Rodungstätigkeit der Mettener Mönche zurückgehen. Metten ist bekannt für die Benediktinerabtei Metten, ein Kloster mit einer beeindruckenden Bibliothek und barocker Architektur. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein, bei denen man die Ruhe und Schönheit der Natur und der ehemaligen Steinbrüche genießen kann.
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